Die vorbereitende Buchhaltung ist das Fundament einer sauberen Buchführung. Sie sorgt dafür, dass wiederkehrende Aufgaben reibungslos ablaufen: von der Belegsammlung bis zur Datenaufbereitung. So schaffst du die Basis für den Monats- oder Jahresabschluss, den Vorsteuerabzug, die Umsatzsteuervoranmeldung oder die Steuererklärung.
Um die Buchhaltung vorzubereiten, sortierst du alle Rechnungen, Belege und Unterlagen vor und ordnest sie korrekt zu. Danach gibst du die Informationen an dein Steuerbüro weiter. Sind alle Daten vollständig und korrekt, war die vorbereitende Buchhaltung erfolgreich. Monats- oder Jahresabschlüsse und die Steuererklärung lassen sich schneller erledigen.
Was du in diesem Artikel lernst
- Was für Aufgaben die vorbereitenden Buchhaltung übernimmt
- Wie du eine vorbereitende Buchhaltung machst
- Welche Rolle die vorbereitende Buchhaltung im Unternehmen spielt
- Wie der Prozess nach der vorbereitenden Buchhaltung aussieht
- Warum Softwarelösungen für die (vorbereitende) Buchhaltung sinnvoll sind
Fehlerfreie Bücher, schneller Abschluss
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Jetzt startenVorbereitende Buchhaltung: Der Schlüssel zu reibungslosen Finanzprozessen
Das Szenario ist bekannt: Der Jahresabschluss rückt näher, der Stresspegel steigt – und plötzlich müssen Belege aus zwölf Monaten sortiert werden. Alles auf den letzten Drücker. Für viele Unternehmen ist das eine Herausforderung.
Muss das so sein? Nein. Was wäre, wenn diese lästige Pflicht nicht auf den letzten Drücker erledigt werden müsste? Wenn die vorbereitende Buchhaltung nicht nur weniger Stress verursacht, sondern auch Zeit und Geld spart?
Mit einer gut organisierten vorbereitenden Buchhaltung bleibt der Jahresendspurt entspannt – und das ganze Jahr über effizient.
Was ist vorbereitende Buchhaltung?
Kurz gesagt: Sie ist der erste Schritt im Buchhaltungsprozess. Hier werden alle finanziellen Daten erfasst, sortiert, geprüft und kategorisiert. Das Ziel: Ein vollständiges, fehlerfreies Paket, das nahtlos an die Buchhaltung übergeben werden kann.
Dazu gehört das Erfassen, Sortieren, Abgleichen und Kategorisieren von Belegen, Rechnungen und Buchungen. Das gesamte Paket mit allen Informationen wird in einem späteren Schritt in die Buchführung überführt.

Vorbereitende Buchhaltung heißt Daten zu erfassen, auszuwerten und abzugleichen
Die vorbereitende Buchführung stellt also sicher, dass alle finanziellen Daten korrekt und vollständig erfasst sind. So können dein Steuerbüro oder deine Buchhaltungsabteilung nahtlos mit der eigentlichen Buchführung fortfahren. Fällt z. B. erst beim Monatsabschluss auf, dass Rechnungen ganz fehlen oder fehlerhaft sind, verzögert sich der Prozess.
Außerdem fallen dann zusätzliche Kosten an. Denn dein Steuerbüro muss die ungeordneten Rechnungen selbst zu den Zahlungseingängen und -ausgängen zuordnen. Alles Dinge, die sich mit der vorbereitenden Buchhaltung vermeiden lassen. Wer regelmäßig Belege prüft und korrekt zuordnet, verhindert böse Überraschungen.
Dabei ist die vorbereitende Buchhaltung nicht nur eine Pflichtübung. Sie ist eine Grundlage für finanzielle Entscheidungen. Wer seine Belege und Rechnungen regelmäßig und korrekt erfasst, hat immer einen klaren Überblick über den finanziellen Status seines Unternehmens.
Die Aufgaben der vorbereitenden Buchhaltung
Die vorbereitende Buchhaltung ist mehr als Belege sortieren. Sie schafft Ordnung und sorgt für Übersicht. Die wichtigsten Aufgaben im Überblick:
- Rechnungen erfassen: Du musst jede Rechnung, jeden Lieferschein und jeden Zahlungsbeleg erfassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Papierbelege oder digitale Rechnungen handelt.
- Rechnungen digitalisieren: Idealerweise werden die Rechnungen digitalisiert. Das erleichtert die Handhabung und verringert die Zettelwirtschaft.
- Eingangs- und Ausgangsrechnungen prüfen: Sind die Angaben auf den Belegen korrekt? Entsprechen sie den gesetzlichen Anforderungen? Die Überprüfung ist unerlässlich, um Fehler zu vermeiden, die zu rechtlichen oder steuerlichen Problemen führen könnten.
- Rechnungen sortieren und kategorisieren: Du musst Belege nach Kategorien wie Betriebsausgaben, Einnahmen oder Investitionen sortieren. Das sorgt für eine klare Struktur und erleichtert Abgleiche und Analysen.
- Rechnungen zuordnen: Du musst alle Rechnungen einer Banktransaktion, Kontobewegungen oder Kreditkartenabbuchung zuordnen.
- Fehlende Rechnungsinformationen ergänzen: Fehlen bei den Rechnungen Informationen, musst du sie ergänzen oder bei Bedarf Eigenbelege erstellen.
- Buchungen kontieren: In manchen Fällen musst du Zahlungsein- und ausgänge schon einem Buchungskonto zuordnen.
- Daten für das Steuerbüro vorbereiten: Die vorbereitende Buchhaltung sorgt dafür, dass alle relevanten Unterlagen für die Steuererklärung oder den Jahresabschluss korrekt aufbereitet sind.

Wer muss eine vorbereitende Buchführung durchführen?
In Deutschland gibt es keine gesetzliche Pflicht zur vorbereitenden Buchhaltung. Der Begriff hat keinen offiziellen rechtlichen Status. Wenn du deine Belege nicht sortieren und Unterlagen für dein Steuerbüro vorbereiten möchtest, musst du es nicht tun. Früher oder später wird allerdings viel Arbeit auf dich oder dein Steuerbüro zukommen.
Grundsätzlich gibt es gesetzliche Vorschriften für die Buchhaltung. Sie gelten für alle Unternehmen und Geschäftsleute, die zur Buchführung an sich verpflichtet sind. Das sind in Deutschland laut §238 HGB alle Gewerbetreibende, Handelsgesellschaften, landwirtschaftliche Betriebe und Freiberufler.
Was gesetzlich vorgeschrieben ist
Die Buchführungspflicht in Deutschland wird durch das Handelsgesetzbuch (HGB) und die Abgabenordnung (AO) geregelt. Sie betrifft Unternehmen, die bestimmte rechtliche oder wirtschaftliche Kriterien erfüllen.
Buchführungspflicht nach dem Handelsgesetzbuch (HGB)
Nach § 238 HGB sind alle Kaufleute zur doppelten Buchführung verpflichtet. Dazu gehören:
- Kapitalgesellschaften (GmbH, UG, AG, SE): immer buchführungspflichtig
- Personengesellschaften (OHG, KG): wenn sie ins Handelsregister eingetragen sind
- Eingetragene Kaufleute (e. K.): sobald sie im Handelsregister stehen
Buchführungspflicht nach der Abgabenordnung (AO)
Nach § 141 AO müssen auch Gewerbetreibende und Land- und Forstwirte Buch führen, wenn sie eine der folgenden Grenzen überschreiten:
- Umsatz: mehr als 600.000 € pro Jahr
- Gewinn: mehr als 60.000 € pro Jahr
Wer ist nicht buchführungspflichtig?
Kleingewerbetreibende und Freiberufler müssen in der Regel keine doppelte Buchführung machen und können stattdessen eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) erstellen.
Freiberufler nach § 18 EStG sind z. B.: Ärztinnen, Anwälte, Architektinnen, Journalisten, Ingenieure, Unternehmensberaterinnen. Dabei gilt eine Ausnahme. Sobald diese freien Berufe eine Kapitalgesellschaft (z. B. GmbH) gründen, wird die Buchführungspflicht relevant.
Du kennst nun die Basics und hast deine Buchhaltung vorbereitet. Alle Rechnungen und Belege liegen vor. Die Informationen darauf sind korrekt. Du hast die Rechnungen den entsprechenden Bankbuchungen zugeordnet. Wie geht es nach der vorbereitenden Buchhaltung weiter?

Die vorbereitende Buchhaltung ist fertig – was passiert jetzt?
Ist die vorbereitende Buchhaltung abgeschlossen, startet der nächste Schritt: die eigentliche Buchführung. Nun übernehmen Steuerbüros und Buchhaltungsabteilungen. Sie werten aus und erstellen Abschlüsse und Steuererklärungen. Je sauberer die Vorarbeit, desto schneller geht’s.
Hier sind die wichtigsten Personen und deren Aufgaben im Überblick:
1. Vorbereitende Buchhaltung (bereits erledigt)
Beteiligte
Finanz-Team, Office-Manager:in, Geschäftsführung
Aufgaben
Belege sammeln und sortieren, Belege digitalisieren und kategorisieren, Kassenbuch führen, Reisekosten abrechnen, vorbereitende Kontierung (optional)
2. Finanzbuchhaltung (FIBU)
Beteiligte
Buchhaltung, Steuerbüro, externe Buchhaltungsdienstleister:innen
Aufgaben
- Kontierung: Geschäftsvorfälle den richtigen Konten zuweisen (z.B. Aufwand, Ertrag, Verbindlichkeiten)
- Buchung: Eintragung der Daten in die Buchhaltungssoftware wie DATEV
- Abstimmung: Bankkonten, Debitoren- und Kreditorenkonten abgleichen
- Umsatzsteuervoranmeldung: Berechnung der Umsatzsteuer und Meldung ans Finanzamt
3. Monats- und Quartalsabschlüsse (optional, je nach Unternehmensgröße)
Beteiligte
Buchhaltung, Controlling
Aufgaben
- Periodenabgrenzung (z.B. Rückstellungen, Abgrenzung von Einnahmen/Ausgaben)
- Interne Berichte erstellen (BWA – betriebswirtschaftliche Auswertung)
- Analyse von Abweichungen, Budgetkontrolle

4. Jahresabschluss
Beteiligte
Steuerbüro, Wirtschaftsprüfung (bei prüfungspflichtigen Unternehmen wie Aktiengesellschaften)
Aufgaben
- Erstellung von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), Anhang
- Steuerliche Gewinnermittlung (für die Steuererklärung)
- Abstimmung komplexer Sachverhalte (z.B. Anlagevermögen, Rückstellungen)
- Prüfungen durch den Wirtschaftsprüfer (bei großen Kapitalgesellschaften)
5. Steuererklärungen und Einreichung
Beteiligte
Steuerbüro, Finanzamt
Aufgaben
- Körperschaftsteuer-, Gewerbesteuer- und Umsatzsteuererklärungen einreichen
- Kommunikation mit dem Finanzamt, Bearbeitung von Rückfragen
- Prüfung von Steuerbescheiden
6. Controlling und Analyse (kontinuierlich)
Beteiligte
CFO, Controlling, Geschäftsführung
Aufgaben
- Analyse der Finanzkennzahlen (Liquidität, Rentabilität, Cashflow)
- Finanzplanung und Forecasts für das kommende Geschäftsjahr
- Unterstützung bei strategischen Entscheidungen
Die unterschätzte Rolle der vorbereitenden Buchhaltung
Die vorbereitende Buchhaltung ist der stille Motor hinter jeder fehlerfreien Bilanz und pünktlichen Steuererklärung. Sie sorgt dafür, dass finanzielle Daten korrekt erfasst, geordnet und bereitgestellt werden – die Grundlage für Monats-, Quartals- und Jahresabschlüsse. Doch ihre Bedeutung geht weit über diesen administrativen Rahmen hinaus.
Das Rückgrat verschiedener Finanzprozesse
Die vorbereitende Buchhaltung ist der Startpunkt für zentrale Finanzprozesse. Ihre Arbeit zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Unternehmen:
- Vorbereitung der Buchhaltung: Belege sortieren (Büroassistenz, Finanz-Teams)
- Buchhaltung: Geschäftsvorfälle buchen (Buchhalter:in)
- Abschlüsse: Jahres-, Monats- oder Quartalsabschluss erstellen (Steuerberater:in)
- Steuern: Steuererklärungen einreichen (Steuerberater:in)
- Analyse: Finanzkennzahlen auswerten (CFO, CEO, Controller:in)
Jede dieser Phasen baut auf der vorherigen auf. Ein Fehler in der Belegsortierung? Der kann sich bis in den Jahresabschluss ziehen – mit potenziell teuren Folgen. Deshalb gilt: Wer am Anfang präzise arbeitet, spart am Ende Zeit, Nerven und Geld.
Mehr als Zahlen: Ein Werkzeug für bessere Entscheidungen
Die vorbereitende Buchhaltung ist nicht nur Pflicht, sondern ein strategisches Instrument. Wer regelmäßig Rechnungen erfasst und Zahlungen überwacht, behält den Überblick über Cashflow, offene Forderungen und Liquiditätsreserven.
Diese Daten sind das Fundament für fundierte Entscheidungen in der Finanzplanung. Kurz gesagt: Gute vorbereitende Buchhaltung ist mehr als Ordnung. Sie ist Vorsprung.
Aber: Die vorbereitende Buchhaltung kostet auch viel Zeit und Aufwand. Du kannst Rechnungen auf verschiedene Weisen erfassen und verarbeiten. Früher war es üblich, Belege manuell zu sammeln und in Ordnern abzuheften. In manchen Unternehmen ist das immer noch der Fall.
Dieses Vorgehen ist unübersichtlich und fehleranfällig. Wie kann Software weiterhelfen?
Software für die vorbereitende Buchhaltung
In Deutschland hat sich DATEV als Quasi-Standardlösung für die Finanzbuchhaltung durchgesetzt. Es wird von Steuerberater:innen, Wirtschaftsprüfer:innen, Rechtsanwält:innen und Unternehmen genutzt.
Darum hat sich eine Vielzahl von Softwarelösungen entwickelt, die sämtliche Prozesse der Buchhaltung – von der Vorbereitung bis zum Abschluss – digitalisieren und automatisieren.
Insbesondere vorgelagerte Buchhaltungsprogramme haben viele zeitintensive Aufgaben der vorbereitenden Buchhaltung vereinfacht. Sie übernehmen die Erfassung, Kategorisierung und Zuordnung von Finanzdaten, bevor diese in DATEV oder andere Buchhaltungssysteme übertragen werden.

Hier einige zentrale Funktionen, die moderne Buchhaltungssoftware abdeckt:
1. Rechnungsstellung und Mahnwesen
- Erstellung von Rechnungen, Quittungen und Mahnungen direkt in der Software.
- Automatische Zuordnung von Zahlungseingängen zu offenen Posten (bei Bankintegration).
- Erinnerungen und Mahnungen bei überfälligen Zahlungen ohne manuellen Aufwand.
- Verwaltung von Debitorenkonten zur Organisation von Kundenzahlungen.
2. Zahlungsabgleich und Kreditorenverwaltung
- Erfassung und automatische Zuordnung von Zahlungsausgängen zu Belegen.
- Erinnerung an fehlende Belege für getätigte Zahlungen.
- Verwaltung von Lieferant:innen und Dienstleister:innen (Kreditorenkonten) mit Überblick über Zahlungsfristen.
- Automatisierte Zahlungsprozesse (z. B. SEPA-Lastschriften, Überweisungen).
3. Kategorisierung und steuerliche Vorkontierung
- Kenntnis von Steuersätzen und Buchungskonten für verschiedene Einnahmen- und Ausgabenkategorien.
- Automatische Kategorisierung von Transaktionen für eine fehlerfreie Kontierung.
- Unterstützung für Laien, die sich nicht mit der Buchhaltung auskennen.
- Mehrwertsteuer-Management, inkl. Umsatzsteuervoranmeldung und internationaler Steuerberechnung.
4. Reisekostenabrechnung und Spesenmanagement
- Mitarbeitende können Ausgaben vorab genehmigen lassen und Belege per App hochladen.
- Automatische Erinnerung an fehlende Belege.
- Vollständige Genehmigungshistorie und Nachvollziehbarkeit für Finanz-Teams.
- Automatisierte Spesenabrechnung und Erstattung.
5. Abo- und Zahlungsmanagement für SaaS/E-Commerce
- Verwaltung von Abo-Modellen und wiederkehrenden Zahlungen.
- Automatisches Matching von Zahlungsbewegungen mit Belegen.
- Überwachung überfälliger Zahlungen, inkl. Versand von Zahlungserinnerungen und Mahnungen.
- Integration mit Zahlungsanbietern wie Stripe, PayPal oder Klarna.
6. Lohnbuchhaltung und Gehaltsabrechnung
- Lohnbuchhaltungssoftware berechnet Gehälter, Abzüge und Sozialabgaben.
- Berechnung und Meldung der Lohnsteuer an die Finanzbehörden.
- Integration mit Buchhaltungssystemen zur Automatisierung der Lohnabrechnung.
- Digitale Gehaltsabrechnungen für Mitarbeitende.
7. Lager- und Bestandsmanagement
- Automatische Buchhaltung von Warenbewegungen (Warenein- und -ausgänge).
- Verwaltung von Lagerbeständen und Einkaufskosten.
- Automatische Nachbestellungen bei Erreichen von Mindestbeständen.
- Integration mit E-Commerce- und ERP-Systemen.
8. Dokumentenmanagement und Belegarchivierung
- Digitale Belegverwaltung mit OCR-Erkennung (Texterkennung in gescannten Belegen).
- Revisionssichere Archivierung für Steuerprüfungen.
- Automatische Zuordnung von Dokumenten zu Buchungen.
9. Steuererklärungen und Compliance
- Automatische Umsatzsteuervoranmeldung.
- Integration mit Steuerberatern zur Vereinfachung der Jahresabschlüsse.
- Unterstützung für internationale Steuerregelungen (z. B. OSS für EU-weiten Verkauf).
- DSGVO-konforme Datenverwaltung.
Buchhaltungssoftware ist längst mehr als nur eine Unterstützung – sie ersetzt viele manuelle Tätigkeiten und automatisiert große Teile der Finanzbuchhaltung. Sie spart Zeit, reduziert Fehler und macht Buchhaltung auch für Nicht-Expert:innen zugänglich.
Vorbereitende Buchhaltung mit re:cap
Mit re:cap steht dir eine Software zur Verfügung, mit der du deine vorbereitende Buchhaltung vereinfachst. Sie spart dir Zeit, reduziert repetitive Aufgaben und gibt einen klaren Überblick über den Buchhaltungsprozess. So siehst du auf einen Blick, wie viele Rechnungen fehlen, welche abgeglichen wurden und welche Transaktionen du noch prüfen musst.
Außerdem kannst du den CSV-Export oder API-Anbindungen an Anbieter wie Pleo und DATEV nutzen und deinen Prozess optimieren.
Funktionen:
- Automatische Erfassung von Rechnungen und Abgleich mit Transaktionen
- Ein Dashboard für den aktuellen Status mit einer Übersicht, was geprüft wurde und was wir noch prüfen
- ZIP-Export für alle Informationen in einer Datei
Best Practices für die vorbereitende Buchhaltung
Um die vorbereitende Buchhaltung effizient und fehlerfrei zu gestalten, sollten einige Best Practices beachtet werden:
Dranbleiben statt Stapeln
Belege zeitnah erfassen – so bleibt die Buchhaltung aktuell und übersichtlich. Wer es regelmäßig schleifen lässt, riskiert Chaos. Ein fester Buchhaltungstag pro Monat kann helfen, Ordnung zu halten.
Struktur schlägt Suche
Eine klare Ablagestruktur spart Zeit und Nerven. Belege nach festen Kategorien ablegen – etwa Betriebskosten, Investitionen oder Personalaufwand. So findet man später alles auf Anhieb.
Digital denken, statt Papier wälzen
Moderne Buchhaltungssoftware nimmt viel Arbeit ab – besonders bei digitalen Rechnungen. Automatisierte Systeme sorgen für reibungslose Datenübertragung und weniger manuelle Fehler.
Fehler vermeiden und Ärger sparen
Unvollständige oder fehlerhafte Belege können nicht nur für Verzögerungen sorgen, sondern auch rechtliche Probleme nach sich ziehen. Genauigkeit zahlt sich aus.
Fazit: Finanzielle Effizienz durch vorbereitende Buchhaltung
Vorbereitende Buchhaltung ist mehr als nur eine bürokratische Notwendigkeit – sie ist ein zentraler Bestandteil eines jeden Unternehmens. Sie sorgt für eine klare Struktur, minimiert Fehler und stellt sicher, dass alle finanziellen Daten korrekt und pünktlich erfasst werden.
Software kann dabei enorme Erleichterung bringen. Sie spart vor allem viel Zeit, reduziert den manuellen Aufwand und sorgt für eine reibungslose Zusammenarbeit mit Steuerbüro und Finanzabteilungen.
Die Investition in eine gute Softwarelösung für die vorbereitende Buchhaltung ist daher nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch der langfristigen finanziellen Gesundheit deines Unternehmens.
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